Demerara Rum Wildlife Series No. 1

Un rhum très fonçé d'aspect. Un nez avec un alcool très bien intégré, avec du boisé et du fumé, du Porto, des agrumes. Un nez à la fois monolithique et complexe. Ein tanninbetonter Wein, sehr boisée, sehr fumée, amère avec du végétal qui amène de la fraîcheur. Un net goût de réglisse (bois doux). En finale toujours des agrumes, beaucoup de fumée et de la réglisse. Regoûté et réellement un rhum hors du commun. Cette amertume et ce boisé me font penser au Caroni Velier 1994 Guyana Stock. Le verre vide est magnifique avec des parfums de vieille maison en bois patinée et encaustiquée. Vielen Dank an Dr. Django für die Probe.

Schwere und dunkle Guyana-Aromen, Holz, Lakritze mit einem Hauch von Maggi. Ein berauschendes Parfüm. Ein Hauch von Bitterkeit. Keine Adstringenz. Perfektes Gleichgewicht. Der perfekte Rum, um unsere Verlobung zu feiern. Was für ein Moment im Leben 😍 @Dr.Django danke für die Verkostungsmöglichkeit 💍❤️🥃 31/10/24: Etwas Tabak und Gummi (im besten Sinne) Menthol-Assoziationen im Nachgeschmack.

Ein wunderbarer Rum, und ich bin froh, eine Reserveflasche in meinem Regal zu haben, wunderbar ausgewogen und vollmundig, wenn Sie die Gelegenheit haben, sollten Sie ihn probieren.

Erstaunliche Nase mit einer perfekten Balance zwischen runden und bitteren Noten. Leider ist der Gaumen viel bitterer und fühlt sich etwas unausgewogen an. Schade für einen so legendären Rum. Trotzdem ist er nicht schlecht und ich bin immer noch sehr froh, dass ich diese Legende probiert habe.

Absolute Bombe!🥃😍 Man liebt ihn oder hasst ihn.

Ein ganz spezieller Tropfen. Die ersten 15 Minuten roch das Glas total nach Rindsfilet in Sahnesauce und nach Noten von Sumach. Der Rum benötigte (logischerweise) Zeit um sich zu öffnen. Der Geruch nach Milchprodukten blieb. Aber es kamen Tabak, Vanille, dunkle Schokolade, Fass dazu, gepaart mit einer schweren Süsse. Am Gaumen Vanille, Plastik, verbrannt, Torf, erdige Süsse, Mokka, Leder, Rauch. Er erinnert mich an diese kleinen Zucker-Ostereier. Abgang: süss, Tabak, Plastik, grün, Gewürz, getrocknete Früchte, bitter Spezielles Profil. Er schmeckt alt und gut. So ganz Top-Liga finde ich ihn aber nicht.

Wäre abgesehen von der Rauchnote wohl ein eher dezenter Vertreter der 70er Jahre Demeraras aus langer kontinentaler Lagerung. Leider ist die Rauchnote so dominant, dass sich daran zwangsläufig die Gemüter spalten müssen. Mir deutlich zu präsent und eher als Experiment interessant denn zum Genuss.

Die 65%ige Version ist fruchtiger und weniger holzig als die 68,5%ige Abfüllung. Beide sind sehr schön, aber ich habe die 65% Version leicht vorne.

Mutti pack die Lederpeitsche ein. Kennt ihr den Geruch frischer Holzkohle? Ist hier zum verwechseln nah. Man wird hier über Leder, Holzkohle und Mokka an einen erdigen, torfigen Whisky Abgang heran geführt der erstaunlicherweise einen Gaumenorgasmus produziert.

Puh, der schmeckt ganz schön rauchig. Der muss in einem Whisky-Fass gelegen haben. Darauf stehe ich nicht so.

Der Rauch ist sehr intensiv, dazu kommt eine sehr erdige Note, die mir persönlich zu dominant ist. Insgesamt wirkt der Rum dadurch schwer zugänglich. Die meisten Bewertungen sehen das anders, ich kann dem nicht zustimmen. Für Liebhaber sehr rauchiger, erdiger Rums (oder Whiskeys) vielleicht interessant, mir fehlt hier die Ausgewogenheit.

Außerordentlicher Rum. Der Jahrgang, das Alter, der Preis… Nase: unheimlich konzentriert, dicht und komplex. Als wenn man an einem alten Pfeifenkopf riecht. Pfeifentabak und Zigarre aber mit feinem Vanille-, leichtem Karamell- und etwas Schokoladenaroma. Malzig, rauchig, röstig und mit gesetzter Holzsäure. Dahinter Dörrpflaume. Gaumen: krass konzentriert und dick. Tabak und Zigarre auch am Gaumen vordergründig. Sehr dunkel, rauchig und röstig. Mokka und dunkle Schokolade. Etwas Melassesirup, und Holzsäure. Kaum Frucht, aber die ist dunkel und getrocknet. Danke, dass ich den probieren durfte

Ein 74er PM der sich durch seine einzigartigen Noten von feuchtem Tabak, Leder und verkohltem Holz deutlich von seinen Artgenossen abhebt. Ein love it or hate it Rum - für mich ein Meisterwerk. Natürlich sind auch die sonst für diesen Jahrgang so typischen Aromen wie Dörrpflaume, gebrannter Demerarazucker, Melasse und eine ordentliche Portion Gewürze deutlich vorhanden.

Für mich als Islay-Fanatiker ein Traum

wow. das ist echt Grenzgängig, blind hätte ich hier sofort auf rauchigen scotch wie bowmore oder talisker getippt... mir persönlich viel zu intensiv nach torf, teer, Zigarrenrauch, verbranntem Holz und altem Leder... dazu im Abgang dunkle Melasse Noten und Demerarazucker, die typische würzigkeit und extrem Bitter und adstringierend... mit ein paar Tropfen Wasser wird er etwas runder und Vanilliger...wenn diese Islay Whisky ähnliche Note nicht wäre, würde meine Bewertung höher ausfallen, aber das ist für mich einfach nur drüber und insgesamt geschmacklich einfach zu dominant rauchig, sorry.