Hampden Flensburg Rum Company Jamaica Rum HD C<>H 2007

#keinprofi Komplexe Aromen, wilde Kombination aus Malaga-Eis und überreifer Ananas mit feinen Nuancen dunkler, röstiger, an Tabak erinnernder Töne. Ein schöner, aufregender und zum Nachdenken, Nachschmecken anregender Rum. Der hohe Alkoholgehalt stattet diesen Rum mit viel Körper aus und macht ein schön warmes Mundgefühl.

Wow was für eine esterbombe. Super intensive fast schon brennende Töne. Angenehmer Geruch von Malaga. Sehr zu empfehlen

Schmeckt mir gut und das PX Finish ist nicht störend.

So kam mir dieser HD entgegen. Wunderbares Aroma und typischer Geschmack der Marke C <> H.

Cherry Finishes sind natürlich Geschmackssache und werden in dieser Community tendenziell abgewertet. Ich stehe dieser Variante der Lagerung offen/ neutral gegenüber und fand diese Abfüllung potent (typisch C<>H) mit dem typischen Einfluss eines PX Fasses. Den Einfluss des PX Fasses finde ich zwar nicht unbedingt störend. Vielleicht einen Tick zu süß. Aber es hebt die Essenz auch nicht in neue Höhen. Die ungefinishte Variante würde ich persönlich leicht bevorzugen. Fazit: wir sprechen wir hier von einem gelagerten High Ester Hampden in Fassstärke. Unterm Strich, PX Finish hin oder her, richtig guter Stoff.

Sehr guter Rum! Nicht auf dem gleichen Niveau wie der vorherige und der Einfluss des Sherry-Fasses verschlechtert ihn im direkten Vergleich zur GRF 10 Version. Der Alkohol ist viel besser integriert (während des Sherry-Fasses), aber der Abgang ist kürzer.

Oha, der Holzaufkleber kann sich was!

Ein sehr guter Hampden trotz der Kritik, da er sich vom üblichen Muster unterscheidet. Der Px-Finish gibt ziemlich viel rote Früchte, die leicht vergoren sind. Ich habe ihn zum ersten Mal getrunken, aber der Abgang ist sehr eisen-/bluthaltig.

zum Vergleich nochmal den ‚original’ Flens JMC HD 2007/12 rausgekramt. Erster Eindruck: Das PX Finish und die high Esters beim R&C wollen einfach nicht so recht zusammenfinden. Einen ähnlichen Eindruck hatte ich schon bei den beiden S.B.S DOK Abfüllungen (9GRF und R&C) mit ihren 1,5 bzw 2 Jahren PX-Finish. Trotz dessen, dass die ‚original’ Flens JMC Flasche nur noch halb gefüllt und schon ein gutes Stück oxidiert ist, bringt sie immer noch diese brachialen vergorenen Früchte und Buttermilch-Noten hervor. Das bleibt für mich das Maß der Dinge.

So here is number 3 of the C<>H from Flensburg. That he does not rank kommt to number 1, was actually clear, but also to number 2 (GRF 21), which represents the other of the barrel, the distance is large. I'm generally not a fan of finishes and just sherry usually scares me off and so I find myself confirmed again here. Despite a dark note that is unusual for Hampden Wher, the nose seems rather dull and not very brute, as one is used to with C<>H. The palate confirms the marque with some positive associations, but delivers little in sum. Comparatively thin, well-behaved or just dull again and thus below the quality of its brethren. Here, the finish adds nothing, but suppresses corners and edges, which one looks for in such bottling as a nerd ...

After I have expressed myself on Facebook quite critical of the bottling I would like to make me but also times a real picture. Thanks for the sample at this point.Tasted against RX10460 (FRC GRF Release Hampden 2007 C<>H).In the nose you notice the sherry finish already because the typical 2007 C<>H essence does not come out wilrklich. In the mouth, it feels like the sherry finish has wrapped itself around the typical aroma like a cloak. Certainly it makes the rum more approachable for some. Personally, I'm not a big fan of the finish and it's also sadly 6% short of bottling from GRF. Still, a very exciting attempt by Oldman Spirits with the finish. Priced he was in my eyes of rum

Another combination that can go well: high ester and sherry. Let's see how this one is. ABV is right, the dark color is probably also due to the PX.Nose: intense esters with sweet and sour pineapple are immediately present. Behind that, however, I immediately detect the PX finish with its sweet-woody-smoky aromas. A slight lemon freshness and a vinegar note are just as there as marzipan and resinous wood. Pleasant and balanced.Palate: there must have been some PX in the barrel. Because you almost have it here before the esters. Sweetish sherry, almost brandy. Sweetish-sour, woody-smoky. Something like rum-raisin with pineapple. Alcohol is quite well integrated.Sherry and pineapple with a slight smoky note in the finish.Good drinkable, but for me too much sherry on the palate.

Ein schmackhafter Rum, mit gut integriertem Alkohol und viel jamaikanischem Funk. Ich erkenne Früchte, Ester, alles, was zu einem hohen Ester gehört und etwas verbranntes Holz/Fleisch (allerdings nur leicht). Beim Abgang bin ich allerdings zwiegespalten. Der Sherry ist spürbar, aber nicht dominierend, und trägt ein wenig zur Süße bei. Andererseits sind die Hampdens in der Regel schon recht geschmacksintensiv und brauchen keinen ausgefallenen Abgang. Ich finde ihn interessant und wohlschmeckend, aber einige Teile (nicht alle, hauptsächlich die "schwereren") des Sherrys sind nicht so gut mit dem C<>H abgestimmt. Es ist wirklich nicht nötig, diesem Funk zusätzliche Aromen hinzuzufügen.

Nice try.... for me not quite round the whole ...yet not what I would title "bad " ...the HD gene is almost lost for me, unfortunately ! PLV does not fit for me personally ... in addition, I would be interested by which influences are the significantly lower ABV to explain (GRF filling 1/2 of the barrel) the time wass yes rather not ✌️✌️

Nicht als Hamoden zu erkennen. Ich würde wetten, dass dies leicht gewürzter Rum ist.