CDI Grays Mauritius (Perola)
Pfirsichartiger Armagnac-Nachgeschmack, minzig und ausgewogen
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Wie schmeckt dieser Rum?
RumX-Mitglieder lieben den lebhaften Armagnac-Einfluss: reife Pfirsiche und Vanille in der Nase, dann Minze und Menthol über warmer Eichenwürze. Mit 53,1 % Fassstärke trinkt er sich überraschend sanft und viele bezeichnen ihn als sehr preiswert. Viele vergleichen ihn positiv mit anderen Grays und finden, dass er leicht zu genießen ist. Einige wenige bemängeln einen kürzeren Nachgeschmack oder ein leichteres Mundgefühl, aber insgesamt ist diese auf 597 Flaschen limitierte Abfüllung eine beliebte Wahl.
Expertenbewertungen
- Single Cask Rum
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Eckdaten des Rums
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Über die Grays Destillerie
Die Destillerie Grays befindet sich in Mauritius. Rums von Grays wurden 2.214 mal mit einem Durchschnitt von 7.9/10 bewertet.
Zu GraysInteraktive Karte
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Deutlich milder und süffiger wie der 11y alte ohne Finish. Die zusätzlichen 20 Monate im Armagnac Finish haben den Rum perfekt abgemildert und ihm einiges an Kanten genommen. Der 11er ist deutlich mehr funky und intensiv, der hier ist deutlich harmonischer aber dennoch noch mit genug Power. Spannend sind die leichten pfirisch/Aprikosen Noten mit Eukalyptus und dazu dunkle Schokolade mit Cappuccino, Zimt, Muskat und Nüssen, sowie etwas Zitronenschale und ganz zum Schluss kommt wieder die für mich charakteristische Menthol/Grapefruitschale Note. Gefällt mir ebenfalls sehr gut, fast schon etwas besser je nach Stimmungslage!😁🥳 Auf jeden Fall sind beide Abfüllungen imho absolute Mauritius Gray's Benchmarks!👌🏽
Das ist meine erste Mauritius Melasse-Session, nach dem ich sie gestern schonmal angetastet habe. Im direkten Vergleich der Savoir Faire 2009 für LMDW, der Savoir Faire 2010 für LMDW und der CDI 2009 13 yo für Perola. Vom Profil sind sich der Perola CDI und der LMDW sehr ähnlich, aber die Unterschiede sind gut wahrnehmbar. Auch hier haben wir den an TDL erinnernden Pfirsich-Eistee, dazu Holz und leichte Röstigkeit. Der CDI ist etwas leichter, etwas flacher. Mehr Zitrusfrüchte, weniger Kokos-Schokolade. Mit den 53,1 ist er extrem entspannt z. Trinken, Alkohol ist kaum zu spüren. Die Früchte bleiben lm Mund sehr präsent, sind weiter frisch und reif statt getrocknet. Das ist ziemlich cool. Der Mund erinnert an den Cadenhead TDL 2002 (Mango eau de vie), was auch an der leichten Minze liegen mag. Der Abgang ist ebenso fruchtig wie der Mund, er wird allerdings begleitet von einer sehr herben pflanzlichen Note, die ich kaum bestimmen kann. Es bleibt eine durchaus langanhaltende Zitronensäure zurück. Aus meiner dreier Rund ist der 2010er LMDW der beste, die Intensität im Mund macht die Zurückhaltung in der Nase mehr als Wett. Alkoholintegration, Balance, Komplexität alles top. Der 2009er ist ihm sehr, sehr dicht auf den Fersen. Hier überzeugt vor allem die Alte Marille und die höhere Komplexität, aber das leichte Beißen kostet ein paar Punkte. Vielleicht ist der Unterschied eher einer der Tagesform als des Geschmacks. Der CDI ist schon sehr gut, aber fällt etwas ab. Er ist leichter und damit zu weit auf der fruchtigen Seite.
Gefällt mir sehr gut! Durch die Minznoten würde ich ihn blind wahrscheinlich bei TDL einordnen. Sehr spannend!
The farmer's palate says:Clearly softer than his little, untamed eleven-year-old brother. The latter's powerful performance is nevertheless a tad more pleasing.Genial pair of brothers.