The Nectar Of The Daily Drams LBI
Öffnet sich mit Geduld zu schokoladiger, würziger Tiefe
Bereits 39 mal gekauft
Eckdaten des Rums
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Wie schmeckt dieser Rum?
Die RumX-Mitglieder heben seinen unverwechselbaren Savalle-Charakter hervor, der sich nach einer langen Ruhezeit im Glas zu dunkler Schokolade, Toffee und Melasse entwickelt. In der Nase zeigen sich blumig-fruchtige Noten mit Vanille und jungem Holz, während er am Gaumen röstig, würzig und für manche leicht salzig wird. Fassstärke bei 62,6% und limitiert auf 235 Flaschen. Mit 48 Community-Bewertungen wird die Geduld belohnt und das Profil fühlt sich verblüffend anders an.
Expertenbewertungen
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Von Rum-Liebhabern, für Rum-Liebhaber
Ich bin Oliver – zusammen mit Jakob, Robert und Lukas haben wir RumX 2018 als kleines Leidenschaftsprojekt in Stuttgart gestartet, damals noch unter dem Namen Rum Tasting Notes.
Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 260.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 47.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
Das Ziel? Dir als Rum-Connaisseur einen Ort zu bieten, an dem du mit Vertrauen auswählen kannst – ganz ohne Zettelwirtschaft, Umwege oder Experten-Vokabular.











Interessante frische, grüne, fruchtige, fast blumige Nase: unreife, grüne Papaya und noch grüne Kochbanane mit grünem Apfel. Süße von Bienenwabe und Zuckersirup. Darüber ein leichter Duft von Rosenwasser. Dahinter versteckt sich etwas Vanille und Muskatblüte. Am Gaumen überraschend anders: krass Lakritzig und zwar diese weiche süße, malzige dänische Lakritze. Dazu kommen Melasse, Süßholz, Backgewürz und etwas Toffee. Wirkt auch irgendwie Schokoladig. Im Abgang bleibt diese malzige und würzige Lakritz-Note. Der Alkohol ist sehr gut eingebunden. Gefällt mir insgesamt ganz gut und ist mal was anderes.
Zu viel Lakritze, nicht mein Ding. Schlecht integrierter Alkohol.
Beim Einschenken konnte ich nichts anderes wahrnehmen als einige ungealterte PM-Noten, gepaart mit feuchtem Moos und Ethanol. Doch glücklicherweise entwickelte sich der Geruch in den nächsten 45 Minuten zu etwas mehr, etwas Elegantem und doch Kraftvollem. Top-Noten von Kokosnusswasser und -schalen, einige Apfelscheiben und Wellen von kauartigem Toffee. Kirschholzspäne, mit spärlichen Gewürzen. Staubige Felsen, Most und Petrolium, gefolgt von grünem Tee. Am Gaumen eine große Überraschung. Sofort mehr Toffee und Kokosnuss, aber dieses Mal zusammen mit roten und grünen Rhabarberstücken. Wieder Kirschholzspäne, aber die Würze ist viel präsenter, vor allem Salz. Rohe Nüsse und ein synthetischer Geschmack, den ich nicht genau zuordnen kann. Feucht und leicht pflanzlich mit grünen Oliven, die schließlich in einem Blumenbouquet enden. Der Abgang ist mittellang. Stark gesalzen, rohe Nüsse, einige glasierte Kokosnussstückchen und Rhabarberkompott. Meine Erwartungen waren nach der Lektüre einiger Bewertungen sehr niedrig, aber dieser Wein hat mich positiv überrascht. Ich vermute, dass einige Rezensenten ihn einfach nicht genug atmen ließen, da er fast eine Stunde brauchte, um sich zu öffnen.
Sorry, aber das ist nicht trinkbar. Es könnte auch eine xbeliebige Spirituose eines südgorgonischen Bergbauers sein, dem Vor-Mittel- und Nachlauf noch nie ein Begriff war und der die blonde Mähne seines Lieblingsponys mitdestilliert hat 🤷