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Wie schmeckt dieser Rum?
Der Kirsch Whisky Exclusive MMW ist ein hervorragender jamaikanischer Rum aus der Clarendon Destillerie. Er wurde im Jahr 2000 aus Melasse in einer Pot-Still-Brennerei destilliert und 21 Jahre lang gereift. Dieser Rum in limitierter Auflage wird in Fassstärke abgefüllt und hat einen Alkoholgehalt von 66,6%. Sein Profil weist intensive Noten von Ester und tropischen Früchten auf. Die Konsumenten empfinden den Rum als kräftig, mit ausgeprägten Holz-, Papaya- und Kräutergeschmacksnoten. Während er für seine Einzigartigkeit und seine fruchtigen Untertöne geschätzt wird, bemerken einige, dass er aufgrund des hohen Alkoholgehalts eine Herausforderung darstellt. Er eignet sich für erfahrene Rum-Liebhaber und profitiert von ein paar Tropfen Wasser, um die Aromen auszugleichen. Die Seltenheit von 185 Flaschen erhöht seine Attraktivität als Sammlerstück. Erhältlich zum Testen und Kaufen auf RumX.
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Über die Clarendon Destillerie
Die Destillerie Clarendon befindet sich in Jamaica. Rums von Clarendon wurden 4.801 mal mit einem Durchschnitt von 8.2/10 bewertet.
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Sehr intensives und ausgeprägtes MM-Profil. Eher auf der fruchtigen Seite. Sehr kraftvoll mit vielen Aromen - kein einfacher Schluck. Edit: Ein paar Tropfen Wasser gehen einen langen Weg mit diesem one.Edit2: Ein paar Wochen Oxidation in der geöffneten Flasche auch dazu beigetragen, einige der härteren Kanten zu glätten - wirklich angenehm nach all
Feiner Monymusk mit teuflischen 66,6% Nase: schön citrisch-fruchtig, fast metallisch, gelbe Zitrone mit süßlich-saurer Stachelbeere und Kiwi, angenehme Ester mit etwas Essig. Zart holzig-rauchig und ganz leicht Bleistiftmine. Intensiv und interessant. 8,1 Gaumen: schon kräftig und bitter-salzig sowie adstringent zu Beginn. Zitrone, grüner Apfel und Muskat. Dazu leicht röstig mit einer gewissen Speckigkeit. Auch hier kommt noch etwas Bleistiftmine und Lakritze hinzu. Das hohe Alter ist nicht wirklich auszumachen. Interessant, aber wirkt auch etwas spröde. 7,9
Quite average monymusk, a little too bitter and too acidic for me and alcohol not well enough integrated...
Der Geruch ist anfangs doch ziemlich verschlossen und profitiert merklich von einer etwas längeren Standzeit, wohingegen sich im Mund die „teuflischen“ 66,6% sofort durch eine intensive Schärfe bemerkbar machen und die Speichelproduktion auf ein Maximum hochfahren lassen. Dadurch entwickelt sich jedoch eine ungemein cremige Fruchtvielfalt, die für die überstandenen Stiche in die Mundschleimhaut ausreichend entschädigt. Im weiteren Verlauf dreht es dann immer mehr ins Holzige mit einer ordentlichen Ladung an Gewürzen und dem ein oder anderen Bittermoment. Wahrlich nicht einfach zu genießen, macht aber schon Spaß.