Old Brothers Monymusk & Hampden MLC/HJF Open Spirits 2002
Tropische, esterreiche Kraft mit langem Nachgeschmack
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Wie schmeckt dieser Rum?
Die RumX-Mitglieder lieben diesen jamaikanischen Blend mit seinen tropischen Früchten und seinem hochprozentigen Flair: Ananas und überreife Noten, frisches Holz und eine leichte Rauchnote. Am Gaumen dominiert Clarendon, während Hampdens Funk im Nachgeschmack auftaucht und für einen langen, warmen Abgang sorgt. Dieser 2002er Blend mit einer Fassstärke von 66,3 % ist auf 240 Flaschen limitiert und hat 10 Community-Bewertungen auf RumX.
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Verkostet am Wu Dram clan Stand beim 1. Deutschen Armagnac Festival. Die Idee die dahinter steckt ist ganz nett. Die Vereinigung zwischen Hampden und Clarendon. Wobei Clarendon sehr Dominant am Gaumen ist und Hampden sich erst nach dem Abgang zeigt.
Ein jamaikanischer Blend, der mit einer Nase voller Leckerbissen und Aromen beginnt, die tropische Früchte, Nüsse, Lösungsmittel, rauchige und karamellisierte Noten mit einer schönen Ausgewogenheit vereinen. Kräftig im Mund, bleibt der Rum dem, was in der Nase ist, mit der gleichen Feinschmeckerei treu. Der Alkohol ist gut integriert, auch wenn der erste Schluck ziemlich stark ist. Der Abgang ist lang und wird warm und süß, wobei die Aprikose das Vergnügen verlängert. Ein sehr schöner Blend.
Interesting combination! However, it is not quite clear to me why one fabricates such a blend. At the beginning and in the middle part, the typical astringent Clarendon notes come out, in the finish rather the Hampden notes.
Ich fand den Blend recht interessant. Die Clarendon und Hampden Komponenten sind klar rausschmeckbar – gehen aber leider nicht ganz so harmonisch ineinandet über, wie man es sich wünschen würde. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau – immer noch sehr gut