Infinity Spirits New Yarmouth The Royal Cane Cask Company 1994

Dies ist ein ziemlich guter Rum, aber ich würde sagen, der Preis ist ein bisschen hoch. Man kann die gleiche Qualität von New Yarmouth billiger bekommen, wenn man ihn eine Weile ruhen lässt, damit sich die Aromen richtig entwickeln können. In der Nase fruchtig mit Gewürzen, Nüssen und Holz sowie einem Hauch von Lack, am Gaumen komplex, ausgewogen und ölig mit Früchten, Holz, Nüssen, Karamell und Vanille, im Abgang mittel bis lang mit Früchten, Holz und Karamell.

I can well understand why this rum won the big NY94 comparison of the Franconian Tasting Gang. You can almost taste the tropics. The rum is creamy and full-bodied and has everything that makes it a great rum. I especially like the epic finish. Many thanks to zabo for the sample!

Das New Yarmouth 1994er Profil kennen die meisten. 😎😎😎 Dieser hier ist etwas runder. Der Fokus liegt mehr bei Lebkuchen und Makronen als bei getrockneten Früchten und Kokosnuss. Im Mund sehr pelzig und der Alkohol brennt den Rachen aus. Der Abgang gerät etwas kurz. Liegt für mich in diesem Vintage solide in der zweiten Quartille, was ihn noch immer zu einem sehr guten Rum macht.

Bislang der Gewinner der Partie. Die Nase ist bei dieser Abfüllung besonders schön.

The taste presents itself with a rich mouthfeel, with distinct notes of dark caramel, iodine, pineapple and plum jam, all complemented by oak herb bitterness. The finish is long and complex with layers of caramelized sweet notes, subtle fruitiness and earthy spice.

Relatively much varnish on the nose. On the palate again classic NY94 profile.

A very good New Yarmouth that is very round and soft. You could also say elegant. Personally, however, it's too pleasant for me. I would have liked a little more edge, especially on the palate. But that's complaining on a high level. It remains a first-class NY.

A recognizable profile of its own with an interesting character compared to the other NY94s. For me, however, no better or worse than the other comparative rums.

Schön ausbalancierter 94 New Yarmouth der die Stärken dieses Batches gekonnt ausspielt. Eine Tolle Balance aus Kokos, Vanille, Karamell, Holz, Gewürz, Frucht und Trockenfrüchten. Textur ist auch schön. Kaum zu glauben … viel (viel) besser als die anderen Releases des Abfüllers und im absoluten Spitzenfeld der NY94. Danke an Zabo für den Dram 👌

An der Nase anfangs etwas stechend, was mit der Zeit jedoch verfliegt. Dann getr. Früchte und Kokosnuss, dazu ein Hauch Klebstoff, Gewürze und Holz im Mittelpunkt. Mir mehr Zeit im Glas gefällt er mir zunehmend besser. Insgesamt aber eher etwas zurückhaltend. Am Gaumen dann ein leicht parfumierter/floraler Einstieg, danach das klassische NY1994 Profil.

der Royal Cane reiht sich ein bei den großartigen 94er NYs. Politur, Kokosnuss, Vanille, Kuchen an der Nase. Karamell, Vanille, Röstsaromem, Cappuccino am Gaumen. Bei all der Komplexität und Intensität auch erstaunlich süffig…ein bisschen wie ein geboosteter Spanier 😉

Im Glas zum Blindtasting waren folgende 94er New Yarmouth Das vorläufige Ergebnis 1. RX10164 2. RX12050 3. RX12183 4. RX10531 5. RX16026 6. RX10419 7. RX13113 8. RX10167 9. RX15643 10. RX10204 11. RX12556 12. RX12841 13. RX9617 14. RX1563 15. RX16027 16. RX12161 17. RX13824 18. RX6983

Heute ein Tasting mit sieben Abfüllungen des 1994 New Yarmouth: Thompson Brothers, Royal Cane, Kill Devil, Rum Sponge, Ron Artesanal, FRC Bottles Shop und Maolt, Grain & Cane. Der Royal Cane sticht mit schönen Noten von Trockenfrüchten heraus und landet heute in der Spitzengruppe.

Brutal süffiger 94er NY. Eckt nicht an, typisches Profil für den Jahrgang was nach wie vor für Jamaika untypisch "spanisch" daherkommt. Viel Zimtgebäck, Kokos und Karamell, Milchschokolade, Bratapfel und Rosinen mit Mandeln und Marzipan. Gefährlich lecker!

New Yarmouth confirme son statut à part dans le rhum jamaïcain avec cette cuvée exquise. Le nez est élégant, d’une grande finesse sur un boisé noble et gourmand, vernis et saupoudré d’épices en tout genre et bourré de notes pâtissières opulentes sur le caramel, le sucre brûlé, le toffee et les viennoiseries. On retrouve aussi des notes grillées, de la colle et un fruité chaleureux sur la banane, la noix de coco, le raisin sec et les noix. Un profil complexe et généreux à souhait. L’attaque en bouche est ronde et bien équilibrée entre les arômes fruités et épicés. Les fruits viennent en premier avec les fruits tropicaux (banane, coco), le raisin sec et l’orange, tandis que les épices accompagne le chêne rôti avec le piment, le poivre et la vanille. Quelques notes de cacao, de noix et de caramel accentuent la gourmandise ressentie au palais. Il y a un côté huileux très agréable en bouche. L’alcool est superbement bien intégré. La finale n’est pas des plus intenses mais s’étend sur la longueur. Elle est sèche, légèrement amère sur le cacao, le bois rôti et les épices. On discerne une note de pomme, de fruits jaunes exotiques, de banane et de coco également. Une très belle mise en bouteille d’un embouteilleur plutôt discret mais qui se veut minutieux sur cette cuvée des plus plaisantes.