Rammstein Rum

Nach Motörhead und Kizz ist dies der dritte Rockband-Rum, den ich verkostet habe, und bisher der beste. Der von Danish 1423 abgefüllte Rum reift bis zu zwölf Jahre lang in ehemaligen Bourbonfässern und wird mit einem Alkoholgehalt von 40 % abgefüllt. Er ist ein Blend aus Rum aus Jamaika, Guyana und Trinidad. Durch die Verwendung von Pot-Still-Rum aus Jamaika und Guyana und Column-Still-Rum aus Trinidad wurde ein ausgewogener Rum mit einem starken Aroma und viel Charakter geschaffen. Das Aroma, der Geschmack und der recht lange Abgang sind kräftig und vollmundig. Ich erkenne Früchte, Pfeffer, einige verbrannte Töne sowie etwas Eiche.

Einer meiner besten👍

Nach längerer Zeit nun wieder Probiert und nach wie vor gefällt mir die Nase: Guyana steht ganz im Vordergrund, besonders mit Melasse. Der Jamaika Funk ist über die längere Standzeit nahezu verloren gegangen. der Gaumen kann nicht ganz liefern was die Nase verspricht

Ich war bei meinem alten Kollegen zu Besuch und er hatte einige Rumsorten, dieser hier ist leicht und ich würde sogar sagen, flach im Profil, mit Früchten und Vanille und auch einem Hauch von Karamell.

Der Rum besteht aus einem Blend aus jamaikanischem, guyanischem und trinidadischem Rum, der bis zu 12 Jahre gereift ist, um einen weichen, ausgewogenen, leichten und nicht zu süßen Rum zu kreieren. 7,2 :In der Nase gibt es vor allem rauchige, funkige Noten, etwas Jod, rote Früchte, Melasse und Holz. Schöne Ester. Die Rauchigkeit und das Jod in der Nase erinnern an Whisky. 7,5:Am Gaumen zeigen sich erdige, würzige Noten, mehr tropische Früchte, Rauch und Holz. Guyana und Jamaika sind sehr präsent... Ein lustiger Hauch von Zahnpasta kommt unerwartet. 7,2:Der Nachgeschmack ist mittellang, sanft und angenehm wärmend, leicht würzig, Pfeffer, Zuckerrohr. Ich mag ihn, schön zum pur genießen...Aber nichts, um poetisch zu sein

Blend aus Jamaika, Guyana und Trinidad und Tobago.Es ist trinkbar, es ist hauptsächlich Marketing, und für RAMMSTEIN hätte ich etwas Energetischeres erwartet.

Eine kleine Probe, die ich bekam, nachdem ich auf der Hochzeit eines alten Marinefreundes der Blumenjunge war. Bei den Destillaten aus den aufgelisteten Ländern (Jamaika, Guyana, Trinidad) habe ich vielleicht viel erwartet, aber es kam ein bisschen zu kurz. Würzig und ein wenig holzig in der Nase, und einige Früchte, ein wenig Würze und etwas subtiler Rauch in den Noten

Mild, süffig, süß

Weicher, leicht süßer, komplexer Geschmack mit verschiedenen Aromen von gekochten Früchten und Gewürzen. Schöne Länge, endet mit Noten von Vanille und Rauch.

Besser in der Nase als am Gaumen. Kein nennenswerter Nachgeschmack.

Sur la route des vacances... En resume, mes notes de degutation : Au nez : Vanillé, Sucre En bouche : Vanillé, Sucre brûlé, Moelleux La finale plutot orientee vers : Rond, Doux. Un ron pour les fans du groupe plutot que la dégustation.

Süß, flach und langweilig

Přechutnávám snad po 2 letech. Celkem jemná vůně, ale cítím snad náznak TDL. V chuti za mě vyniká Guyana. Ještě by tam měla být zamixovaná Jamajka, ale pro mě je v tomto blendu dost ukrytá. Velká škoda je doslazení. Bez by to mohl být dost slušný kousek.

Weder sehr komplex noch interessant

So habe ich es nicht in Erinnerung. Er wirkt süßer als vor etwa 2 Jahren, als ich ihn das erste Mal probierte. Ich denke, dass die Süße überschaubar ist, wenn auch schon am Rande. 👃 Ist nichts besonderes, obwohl es fruchtig und etwas frisch ist. Kann es nicht besser beschreiben als Frische, wie wenn man mitten im Wald einen tiefen Atemzug nimmt. 👅 ist süß-fruchtig, auch etwas würzig und man kann verbrannten Zucker oder vielleicht ein verkohltes Fass erkennen? Alles in allem ein netter Schluck, und wenn man dazu etwas Musik spielt, ist es fast ideal. Nachgeschmack: Stimmt 💯 mit der vorherigen Verkostung überein, obwohl er am Gaumen ein wenig verwässert wirkt. Habe ihn beim Konzert in Trencin 14.6.2023 Slowakei genossen und er erfüllt seinen Zweck