Collectors Series La Reunion No. 7 Grand Arôme

Zweite Verkostung: Ich habe meine Wertung um -5 Punkte korrigiert, weil diese Abfüllung nicht repräsentativ für den Stil "Grande Arome" ist. Der Rum ist trotzdem gut aber bietet nicht das für Grande Arome typische Spektakel. Nase: sehr präsenter Alkohol, empfinde ich schon als "stechend", keine typischen Grande Arome Noten! Stattdessen Einfluss des Weinfasses (Süßwein?) Gaumen: wieder Süße und starke alkoholische Präsenz, würzige Noten, Kakao und Fass kommen hinzu. Keine typischen Savanna Aromen wir Erdbeere, Gummibärchen oder Hubbabubba Kaugummi aber das Weinfass lässt sich erahnen. Nachklang: Nicht typisch für einen Grande Arome, das Weinfass hat den Rum sehr ausgeglichen gemacht. Sehr guter Rum aber nicht zu vergleichen mit einem klassischen Grande Arome.

Super smoother Savanna. Fast schon zu smooth 😂 Erdbeere, Menthol, Zimt (big red Kaugummi) und grüner Apfel, ergänzt von leichten Rotwein Noten ohne zu dominant zu sein. Legga stöffche! Ungewöhnlich süß auch darüber hinaus.

#4718 04.05.2024 Wir hatten eine schöne exklusive Verkostung bei Romdeluxe mit unserer kleinen Rumgruppe. Nase Frisch, fruchtig, lösungsmittelhaltig, Ananas, Ester, schwache Schokolade, leichte Minze. Gaumen Mitteltrocken, leichtes Holz, leicht geröstet, Trockenfrüchte, Ester, fruchtig, leichte Kirsche. Nachgeschmack Mittellang, warm, mitteltrocken, Ananas, leicht geröstetes Holz, Gewürz.

Sehr enttäuschend! Vom angeblichen Grand Arome bleibt leider nichts mehr übrig. Das Rotweinfass erdrückt das ursprüngliche Destillat komplett. Schade!

Entspannter Grand Arome.

An Nase und Gaumen viel Holz und Gewürze. Aber auch Honig, Bienenwachs und gelbe Früchte. Fass und Bitternoten im Abgang.

Nicht schlecht, aber auch nicht spektakulär. - Es ist wirklich lange her seit dem letzten Mal und ich stimme wieder mit mir selbst überein, aber es ist immer noch eines der besseren Reunions überhaupt.

Nochmal deutlich weniger "Grand Arome" als beim Fass #8. Leider bleibt für mich auch hier der Wow-Effekt aus, vielmehr bewirkt der Einfluss der Lagerung hier noch dominantere Holz- und Würznoten, die von Pfeffer bis zu dezenten Lakritzanklängen reichen. Insgesamt fehlt aber die Ausgewogenheit, die Frische fehlt nahezu komplett, stattdessen finden sich eher dezente Trockenfrüchte - solide, aber holt mich leider nicht wirklich ab.

Kein klassischer Savanna Grand Aromé, aber dennoch ein guter Rum! Die Nase verspricht etwas anderes, als das, was der Gaumen hergibt! Diese frische weinartige Nase ist ziemlich gegensätzlich zum Fassaroma mit der pfeffrig röstigen Note am Gaumen! Erstaunlicherweise kommt auch ein ganz wenig Kokosnuss hervor. Der Abgang ist relativ kurz mit leichtem Pelz! Am Gaumenist der Rum sehr angenehm cremig und mild!

Großes Aroma! Huhu huhu? Wo bist du?!

Grand Arôme? Echt jetzt? Tut mir leid, aber für mich schmeckt das eher wie ein Traditionel... blind hätte ich auf einen Vieux Agricole mit vielleicht einem Sherry-Abgang getippt. Ich denke, RomDeluxe hat es vermasselt oder wurde betrogen. Was für eine Enttäuschung! Es ist kein schlechter Rum, aber er ist so weit von dem entfernt, was auf dem Etikett versprochen wird. Die Enttäuschung schlägt sich in der Bewertung nieder.

Ich habe etwas Menthol in der Nase, allerdings halten sich die wirklich angenehmen Aromen aus dem Wein-Nachgeschmack zurück, die auch ordentlich Süße mitbringen. Am Gaumen dann geschmeidig, ein paar Röstaromen kommen durch. Honig kommt durch, da waren die 🐝 fleißig. Im Nachgeschmack dann vor allem Fass und eine gute Portion Würze. Schöner Rum, aber für die erste Reihe fehlt es hier etwas an Komplexität.

Ich war nicht glücklich über den süßen Wein im Lagerhaus, weil er mit der Savanne kämpft, hier ist der Wein schlichtweg schrecklich. Er ruiniert und überwältigt jeden Aspekt dessen, was eigentlich ein grandioser Rum sein sollte. nicht das, was du willst

Edit: Das hat sich mit der Zeit leider deutlich verschlechtert. Die seltsame Weinnote ist immer dominanter geworden. Erster Geschmack: Fast ein großartiger Rum, nur eine seltsame Bitternote stört. In der Nase nehme ich getrocknete Früchte, Honig, Gebäck und das Fass wahr. Am Gaumen ist er warm und würzig, fruchtig, holzig und süß. Im Nachgeschmack kommen Lakritze, getrocknete Früchte, grüner Pfeffer und eine bittere, moosige, nasale Note zum Vorschein, die vielleicht tatsächlich auf den Wein zurückzuführen ist.

Farbe: Bernstein Geruch: Süß, cremig, Bienenwachs, Vanille-Karamell, fruchtig-frisch nach frisch geschältem Apfel. Geschmack: Süß, Vanille-Karamell, Honig, Würzig und rund. Abgang: Lang Rotwein, würzig-scharf, holzig Fass, Kaffee