Rumclub Private Selection Ed. 22 REV

Meine REV-Referenz! 🤓 Spannende Lavendel-Noten in der Nase. Die typische Dörrpflaumen-Note ist eher dezent. Tolle Röstigkeit, die in Richtung Kaffee geht. Am Gaumen dann intensiv und cremig. Trocken mit genau dem richtigen Grad an Bitterkeit. Wer Schwarztee mag wird dieses Profil lieben. Im Abgang kommen Erinnerungen an Guiness. Durch die eher zurückhaltendere Pflaume (im Vergleich zu anderen REV-Abfüllungen) trifft diese Abfüllung voll meinen Geschmack! Zurecht hat die RumX-Community diesen Rum als „Bester Rum 2022“ gekürt.

Einer meiner Favoriten der 94er REVs! Heute wieder mal im Glas- und ich bin völlig begeistert! Eine wunderbare Mischung aus Pflaume, Holz und Karamell. Langer Abgang mit fruchtigen Noten ohne Bitterkeit.

Eine REVolution selbst unter den REVs. Nach dem der erste Ansturm von etwas Klebstoff und viel dunkler Schokolade verflogen ist zeigt sich die Pflaume die auch im Geschmack präsent bleibt. Die Kräuter die der letzte RA REV hatte gehen hier eher ins blumige was ich persönlich sehr angenehm finde. Im Geschmack kommt zur dunklen Schokolade und Pflaume noch kräftiger Mokka. Konsistenz ölig bis leicht cremig. Extrem lang anhaltender Abgang.

wunderschöner Rev. 😊 Durchaus in bei den Top 5 REV dabei! Die für REV typische Pflaume fehlt natürlich nicht, ergänzdend dazu warmes Holz… etwas Karamell und Kaffee. Bitter sind die REVs tendenziell alle… Hier jedoch gut ausgewogen.

Sehr leckerer harmonischer Rum mit vielen für Enmore untypischen Noten wie Lavendel. Das Fass ist hier nicht so dominant wie in anderen Enmores. Auch die typischen Lakritz-/Minze-Noten sind nicht zu finden. Der Alkohol ist perfekt eingearbeitet. Sehr schöner Enmore 🤤Persönlicher Kommentar: RA 2020 = V

Exquisit. Etwas Zeit zum Atmen ist strikt angeraten, um die wahre Pracht dieser Abfüllung herauszulocken. Nach etwa 45 Minuten verzaubern die typischen Pflaumen- und Holznoten des REV-Marques in inniger Harmonie mit Leder und frischen grünen Noten auch den verwöhnten Gaumen. Sehr gelungene Abfüllung und für mich schon jetzt ein Highlight im Jahr 2022. Auch im Direktvergleich mit weiteren Vertretern des 1994er Vintages ein überaus überzeugendes Gesamtpaket - vielleicht sogar der süffigste Vertreter. Absolutes Topniveau.

Die Nase ist der absolute Hammer. Vor allem diese Lavendel Note flasht mich total. Die Jod/Heftpflaster Note von anderen Enmores ist hier quasi nicht vorhanden, stattdessen schön intensiv und elegant nach Leder, Pflaumenmuß, Lavendel und dunkler Schokolade. Der Alkohol ist perfekt integriert. Lavendel ist kurz da, verabschiedet sich dann leider schnell und lässt den domiantenteren Noten von Leder, bitterer Walnuss, dunkler Schokolade und Dörrpflaume mit etwas Piment, Minze und Muskat gewürzt den Vortrtitt. Sehr harmonisch lecker, fast schon gefährlich süffig, was bei so alten Enmores echt selten ist. Die Lavendel Note & der erhöhte Alkoholgehalt verschafft ihm knapp den Sieg über den Bellamys Enmore für mich aber schauen wir Mal was noch so an Enmores kommt in der Zukunft!😏😜👌

Oh je, was für ein wundervoller RumIntensiv, gut ausbalanciert und ich mag das rauchig-holzige Profil sehr.Am Gaumen ist er ölig und insgesamt eine wundervolle Mischung von Aromen.Das leere Glas verströmt nach einer Stunde ein schönes Bouquet von Aromen und selbst am nächsten Tag kann man noch alle Hauptkomponenten erkennen.

Bouquet: Dicht, dunkel und komplex. Pflaumen, Feigen und Chai-Tee mit Milch. Komplex und intensiv am Gaumen mit Pflaume, Rhabarber, reichlich Gewürzen und einigen floralen Noten. Im Vergleich zu anderen 94er REVs ist die Nase viel offener und vergleichsweise süßer. Der Fokus liegt mehr auf fruchtigen Noten als auf dunklen Gewürzen und Kräutern. Am Gaumen verhilft der höhere ABV-Gehalt zu diesem kleinen Vorsprung an Komplexität und macht dieses Fass zum besten, das ich bisher probiert habe.

Wow was für ein toller Rum. Mit das Beste was ich jemals im Glas hatte. Schön ölig, holzig bisschen dreckig. Sehr vielschichtig. Man kann immer wieder neue Aromen wahrnehmen. Vielen Dank Oliver für das tolle Erlebnis! :) Update: Es ist und bleibt eine der besten Guyana Rums die ich bisher im Glas hatte.

Nase: Pflaume, Kaffee, dunkle Schokolade, Kräuter und Schwarztee, leicht süßlich. Gaumen: Schön ölig, Pflaume, Schwarztee. Sehr lecker. Im Direktvergleich mit dem SBS (RX9537) mehr Frucht (Pflaume) und insgesamt intensiver. Dafür weniger süß. Minimal besser.

Starker Enmore ... tolle Würze leckere Fruchtnoten. Alkohol unfassbar gut eingebunden. Samtig ölig im Mund.

Ein Rum zum Verweilen…. Stundenlang

Heute ein REV Tasting… da wären vier 1994er (Wild Parrot LMDW, RumClub Ed. 22, Rum Artesanal Ed . 2 und Valinch & Mallet). Dazu etwas außer der Reihe der 2006 von Nobilis. Der RumClub ist mein Favorit der fünf heutigen REVs, fruchtig, mit angenehmer Süße und genau dem richtigen Maß an Holz. Zusatz: Ich habe alle fünf anschließend noch lange (>1h) im Glas stehen lassen. Und dann kam die bei allen mehr oder weniger die schon von anderen beschriebene Veilchen-Note durch. Für mich ist sie eher störend, seifig. Am stärksten war die beim Nobilis.

Schöner Enmore REV. Die erste Nase bringt viel Holz, Röstnoten, Fass und Nüsse. Nach einer Standzeit kommen Fruchtnoten von Pflaume und Rosine hinzu. Geschmacklich sehr würzig, leichte pflanzliche Noten sowie Röstaromen und Bitternoten. Langer Abgang mit Holz und Leder.