Florida

Die vier Jahre, die sie in New Yarmouth verbracht haben, bringen eine sehr angenehme funkige Note mit sich.

Solider Rum mit einer nicht uninteressanten Geschmacksmischung aus gelben und grünen Früchten, etwas Holz und grünen Würz- und Kräuternoten. Trotz der siebzehn Jahre im Fass fehlt es mir aber an Tiefe, der Rum wirkt relativ leicht und auch im Abgang bleibt ausser leichter Würze kaum etwas haften. Das kostet unterm Strich die Einordnung in höhere Gefilde, weil das Profil leider zu unspezifisch bleibt.

Bei der Compagnie des Indes in Florida handelt es sich um wirklich gut produzierte Spirituosen. Aber irgendwie scheint es, als ob sie es schaffen, das abgenutzteste Bourbon-Fass der Welt zu beschaffen. Es ist schockierend uninteressant in dem Sinne, dass ich keine Fässer erkenne, die irgendeine Art von Charakter andeuten. Sie könnten großartig sein, da bin ich mir sicher!

Schöne Aromen. Viele verschiedene Früchte von. Aprikose bis hin zur Kokosnuss. Sehr komplex. Leider ein klein wenig dünn. Gerade dieses destillat hätte von einem höherem Alkoholgehalt profitiert. Slte Man mal probiert haben

In fact, my first Florida rum.Nose: fruity-spicy and slightly woody. Reminds me of white wine. Initially green apple, which is replaced by apricot, then also seems quite fragrant-floral with a distinct syrupy sweetness. In addition, sweet-sour lemon peel. A woody, slightly smoky note with vanilla lies over everything. It's not all that bad on the nose...On the palate, it's different. Sweet and tart, with sugar dissolved in water. Unfortunately, very thin. Some apricot comes through. It seems quite green, slightly woody, with old vanilla powder.The finish is very short and thin, some wood remains.The dilution ruins much of the palate at the end. Too bad about the 17 years of storage.