The Road Rummers HD Jamaican Rum DOK

02-09.04.2022 Das war eine verrückte Woche, in der einige Freunde und ich ein schönes Sommerhaus auf Rømø gemietet haben. Der Plan war, eine ganze Woche lang mit verschiedenen Rumsorten durchzudrehen, ohne dabei über Bord zu gehen. Am Ende einigten wir uns auf 6 Rums pro Tag und genossen dann tagsüber schöne Spaziergänge oder Fährfahrten. Tag 2 Notizen Hell in der Farbe. Geruch Intensiv, Ester, leichtes Holz, fruchtig, leichter Klebstoff, überreif, Ananas. Gaumen Intensiv, warm, Ester, halbtrocken, fruchtig, leichte Orange, Banane, ausgewogen, schwacher Rauch. Nachgeschmack Sehr lang und warm, Ester, schwaches Gummi, schwaches Holz, schwache Schokolade. Zusätzliche Anmerkung. Muss noch eine ganze Weile ruhen, um all seine wunderbaren Aromen zu entfalten. Der ABV ist ziemlich gut integriert.

Vert guter Tropfen, ABV-Level ist perfekt und sehr gut integriert. Auch köstlich als Zugabe in einem Daiquiri. 17/05/23: Im Vergleich zu RX11282 Im ersten Moment ist er etwas rauer und wirkt weniger ausgewogen. Der Alkohol ist pfeffriger. Aber nach einiger Zeit verschwindet das und wird mehr Teil des Ganzen. Es ist schwer, einen Favoriten zu wählen, aber vielleicht dieser hier mit 0,1 Punkten? 😅 Ach, was soll's, ich habe sie beide genossen. Dieser hier hätte mehr Zeit im Glas gebraucht, das ist alles.

In der Nase kommt die volle Ester-Dröhnung, wie man es bei einem DOK erwartet. Am Gaumen dann recht ausgewogen und etwas zahmer. Recht adstringierend und trocken am Gaumen.

Intensiv aromatisch. Am Gaumen mit angenehmer Süsse, was bei einem DOK natürlich unbedingt in Relation zu den dominanten Fruchtestern verstanden werden muss. Viel mehr passiert aber wiederum nicht, was als Kritikpunkt anzuregen ist. Einer der besseren DOKs, aber nicht die Speerspitze.

Wunderschöner DOK mit guter Alkoholintegration. Ester nicht zu dominant, sondern erstaunlich leicht zu trinken. In der 2. Verkostung nochmal eine leichte Aufwertung, da er mich wirklich begeistert.

Ein Hampden DOK? Kann ich nicht wirklich glauben, er wirkt ziemlich zahm, die klassischen Hampden-Marker sind zwar vorhanden…aber zu flüchtig! Dieser Hampden überzeugt mich nicht

Au nez, l'explosion d'esters confirme que nous sommes en présence d'un DOK. Man erkennt die gewohnten Geschmacksrichtungen des Hampden Rums. Der Eindruck bestätigt sich im Geschmack, mit einem korrekt dosierten Alkohol. Plutôt cool.

Extrem leicht für einen DOK, ein leichter Genuss, der gezähmt wirkt.

Genau so, wie ich mir ein sonnenverwöhntes jamaikanisches Barbecue vorstelle - geröstet, würzig und übermäßig fruchtig, ohne dabei ins Faule abzugleiten. Wir beginnen mit flambierten Bananen, Ananasstückchen und gemischten Beeren. Sie kochen und verdicken sich langsam zu einer tiefen fruchtigen Süße. Anschließend wird der Fruchtzucker durch frischen Limettensaft und scharfen Nagellackentferner heruntergeschliffen. Und schließlich erscheint das Herz mit heftig gerösteten Einflüssen wie Speck, Lagerfeuer, BBQ-Gewürzen und einem Hauch von Piment, bevor es in Jasmintee untergeht. Im Mund ist er runder und zugänglicher. Extrem fruchtiger Auftakt mit Kochbananen, Ananasstückchen, Melone und Apfelsaft. Aber ehrlich gesagt, sind hier wahrscheinlich 15 weitere Früchte drin. Die Röstnoten, die sich beim Schnuppern herauskristallisiert haben, sind immer noch vorhanden, aber viel weniger erdrückend. Er ist elegant, mit Feuerholz geräuchert und serviert knusprigen Speck und Marshmallows am Stiel. Das Profil ist auch weniger medizinisch als erwartet, eher bitter mit einem leichten Hauch von hartem Klebstoff und Anis. Der Geschmack hält eine ganze Weile an und ist mit dem Nachgeschmack eines großen Glases Ananassaft vergleichbar. Sehr fruchtig, begleitet von einem holzigen Unterton.

Nase: Direkt kommt uns der dicke Kleber direkt in die Nase! Die für Hampden typischen exotischen Früchte bestätigen uns dann, wo wir uns befinden ... falls wir Zweifel haben sollten. Ananas, sehr reife Bananen ... vervollständigen diese intensive, aber nicht aggressive Nase. Mund: Wir befinden uns auf einem Hampden, eindeutig mit seinen exotischen Früchten, seinem starken Klebstoff und seinen Oliven. Die 56,1% sind gut integriert! Der lange Abgang ist auf rauchigem Holz. Dies war mein erster reiner alter DOK und ich wurde nicht enttäuscht!

Lass den Rum vor der Verkostung eine Weile im Glas ruhen. In der Nase: Ester, Klebstoff und Nagellack dominieren das Profil. Überreife Ananas- und Bananennoten sind ebenfalls vorhanden. Vanille-Noten. Ein wenig holzige Noten. Für eine DOK-Marke ist die Intensität ziemlich mild. Geschmack: Ester, überreife Banane und Ananas im Vordergrund. Dann kommen rauchige, fermentierte, trockene, bittere Noten und ein wenig Pfeffer hinzu. Der Abv ist sehr gut integriert. Nachgeschmack: Ester, überreife Ananas, Leim, Lack. Am Ende ein wenig Tee-Noten. Mittlerer Nachgeschmack Die Whisky-Jury hat wieder einmal ein schönes Fass ausgewählt. Ich habe es wirklich genossen, diese Probe pur zu genießen.

Alkohol gut eingebunden. In der Nase noch volle Esterpower. Am Gaumen sehr zart für nen Dok. Die Esterfruchtnoten sind zwar da, aber längst nicht so prägnant wie man es von dem Mark erwartet. Abgang leichte Rauchtnote und etwas säuerlich.

Sehr schöner DOK, aber auf der ganzen Linie eindimensional. Langer Nachgeschmack. Wenn du einen DOK in deinem Regal brauchst, lohnt es sich, ihn zu kaufen, denn er ist von guter Qualität. Es sind noch einige Flaschen verfügbar.

25.05.03: Verkostung in einem örtlichen Spirituosenladen. Ich habe diese Abfüllung zum zweiten Mal probiert und bin immer noch ein Fan von ihr. Es ist zwar kein aufdringlicher DOK, aber ein sehr angenehmer. Ich werde mir eine Flasche kaufen, um sie in den Schrank zu stellen!