Ferroni Boucan d’enfer
Rum für Liebhaber von getorften, rauchigen Whiskys
Bereits 59 mal gekauft
Eckdaten des Rums
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Wie schmeckt dieser Rum?
Die Rezensenten lieben den kräftigen rauchigen und getorften Charakter des Boucan d'enfer, vor allem seine whiskyähnlichen Noten und seine subtile Süße. Viele finden, dass der Torf mit Vanille, Tabak und fruchtigen Noten wie Pfirsich und Papaya ausgeglichen ist, was ihn sowohl für Whisky- als auch für Rumfans interessant macht. Er wird oft pur oder in Cocktails genossen und ist für alle zu empfehlen, die neugierig auf getorfte Rums mit guter Komplexität bei 50 % ABV sind.
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Whisky ist also seit 2009 mein Hauptgetränk. Die Liebe zum Rum begann vor ein paar Jahren. Obwohl ich getorften Whisky liebe... kann getorfter Rum manchmal ein bisschen zu künstlich wirken. Schauen wir mal. Nicht zu viel Torf in der Nase. Er ist mehr im hinteren Teil. Ein bisschen aschig. Trockene Kohle. Aber alles in allem recht frisch. Sogar ein bisschen landwirtschaftlich. Pfirsich. Holz. Nicht schlecht und sicherlich nicht einseitig. Geschmack: etwas präsenter torfig-rauchig. Immer noch trockene Asche. Nicht dominant. Getrocknete Aprikose. Ein wenig fleischig. Leder. Als ich die anderen Noten las, erwartete ich etwas stark Getorftes. Aber im Vergleich zu Islay-Whisky ist er viel subtiler. Schöne fruchtige Noten. Trocken. Eher aschig als torfig/rauchig. Der Blend enthält wahrscheinlich Rum aus Panama und Barbados. Er tendiert nicht zu einer bestimmten Geografie. Eher ein einfacher, aber angenehmer Schluck.
8:The first nose lifts us like a gust of wind, straight to Islay . A peat fire coats a rum with whisky accents. The two spirits meet on the fruit front, with pears, peaches and mangoes and melons. There is actually freshly baked bread to be scent, the cereals are coated in molasses, butterscotch and honey, it gradually softens and becomes more like real rum with herbal notes despite some hints of smoked meat, pancetta. Aeration softens the nose that rounds out on vanilla and stewed, even jammy fruit. The smoky, iodine notes are present with hints of pepper, now more fermented agricole with notes of cane pulp. 8:The palate is very greedy, very agricole like with flavors rushing and jostling in the opening-ashy, spicy, then fruit overtakes vanilla in this luminous torrent, before the smoky, peaty wood complementing everything. The mid-palate is sweet, savory, with ripe exotic fruits.Then it moves on to more powerful, iodized and deep notes of molasses fermentation and olive. 8:The finish is sweet and chocolaty, with a greasy, oily sensation and agricole notes like berries, blackcurrant, candies, smoke and smooth.
Intensive Nase mit kampferartigem/sehr rauchigem Torf. Im Mund ist es eine Fülle von Rauch und Torf und im Hintergrund einige Noten von landwirtschaftlichem Rum (Vanille) und großes Aroma (rote Früchte). Mittlerer Abgang mit Torf und Kanonenpulver ... Eine Fülle von Rauch und Torf, die sich gut für die Mixologie dieses Begrüßungscocktails eignet. Nun zum eigentlichen Thema des Abends, nach Italien, genauer gesagt nach Samaroli ... Show must go on ...
Eine skurrile Erfahrung mit Lafroaig, die mich fast dazu gebracht hat, Whisky zu trinken! Ziemlich cooles Produkt, alles oder nichts für Rumliebhaber, auch wenn man das Karamell noch ein bisschen schmeckt.