Ferroni Boucan d’enfer
Rum für Liebhaber von getorften, rauchigen Whiskys
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Wie schmeckt dieser Rum?
Die Rezensenten lieben den kräftigen rauchigen und getorften Charakter des Boucan d'enfer, vor allem seine whiskyähnlichen Noten und seine subtile Süße. Viele finden, dass der Torf mit Vanille, Tabak und fruchtigen Noten wie Pfirsich und Papaya ausgeglichen ist, was ihn sowohl für Whisky- als auch für Rumfans interessant macht. Er wird oft pur oder in Cocktails genossen und ist für alle zu empfehlen, die neugierig auf getorfte Rums mit guter Komplexität bei 50 % ABV sind.
Eckdaten des Rums
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Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 250.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 47.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
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So whisky is my main drink since 2009. The love for rum started a few years ago. Though I love peated whisky...peated rum can feel a bit too artificial at times. Let's see. Not too much peat in the nose. It's more on the back. A bit ashy. Dry coal. But overal quite fresh. Even a bit agricoly. Peach. Wood. Not bad and certainly not onesided. Taste: a more present peat smoky. Dry ash still. Not dominant. Dried apricot. A tad meaty. Leather. So when reading the other notes I was expecting something heavily peated. But compared to Islay whisky this is way more subtle. Nice fruity notes. Dry. More ashy than peat/smoke. Blend probably contains Panama and Barbados rum. It does not lean towards a particular geography. Pretty much an easy yet enjoyable sipper.
8:The first nose lifts us like a gust of wind, straight to Islay . A peat fire coats a rum with whisky accents. The two spirits meet on the fruit front, with pears, peaches and mangoes and melons. There is actually freshly baked bread to be scent, the cereals are coated in molasses, butterscotch and honey, it gradually softens and becomes more like real rum with herbal notes despite some hints of smoked meat, pancetta. Aeration softens the nose that rounds out on vanilla and stewed, even jammy fruit. The smoky, iodine notes are present with hints of pepper, now more fermented agricole with notes of cane pulp. 8:The palate is very greedy, very agricole like with flavors rushing and jostling in the opening-ashy, spicy, then fruit overtakes vanilla in this luminous torrent, before the smoky, peaty wood complementing everything. The mid-palate is sweet, savory, with ripe exotic fruits.Then it moves on to more powerful, iodized and deep notes of molasses fermentation and olive. 8:The finish is sweet and chocolaty, with a greasy, oily sensation and agricole notes like berries, blackcurrant, candies, smoke and smooth.
Intensive Nase mit kampferartigem/sehr rauchigem Torf. Im Mund ist es eine Fülle von Rauch und Torf und im Hintergrund einige Noten von landwirtschaftlichem Rum (Vanille) und großes Aroma (rote Früchte). Mittlerer Abgang mit Torf und Kanonenpulver ... Eine Fülle von Rauch und Torf, die sich gut für die Mixologie dieses Begrüßungscocktails eignet. Nun zum eigentlichen Thema des Abends, nach Italien, genauer gesagt nach Samaroli ... Show must go on ...
Eine skurrile Erfahrung mit Lafroaig, die mich fast dazu gebracht hat, Whisky zu trinken! Ziemlich cooles Produkt, alles oder nichts für Rumliebhaber, auch wenn man das Karamell noch ein bisschen schmeckt.