Diamond S.B.S Guyana REV
Dunkle Trockenfrüchte, holzige Würze, großer Wert
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Wie schmeckt dieser Rum?
Der S.B.S. Guyana REV 2006 wird für sein intensives, komplexes Trockenfruchtprofil und seinen hohen Wert geliebt. Er bietet Fassstärke mit Pflaumen, verkohltem Holz und schwarzem Tee, überlagert von Leder und Karamell. Kritiker heben den langen, würzigen Nachgeschmack hervor, vor allem wenn er länger im Glas steht. Der auf 240 Flaschen limitierte und von 70 RumX-Mitgliedern hoch bewertete S.B.Guyana REV ist ein beliebter Tropfen, den man pur genießen und den klassischen Diamond REV-Charakter erkunden kann.
Expertenbewertungen
- L'amateur éclairé
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Über die Diamond Destillerie
Die Destillerie Diamond befindet sich in Guyana. Rums von Diamond wurden 4.286 mal mit einem Durchschnitt von 8.3/10 bewertet.
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In der Nase ist der Nobilis etwas offener und komplexer, während der SBS den Gaumen mit (vergleichsweise) weniger Holz/Bitterkeit einnimmt, was mehr Raum für einige getrocknete rote Früchte lässt, die ich im Nobilis nicht so sehr finde - zumindest bei meinem ersten Versuch 🤔Beide sind sehr schöne REVs, wenn man diese Art von dunklem und bitterem Profil mag.
Spannende Verlängerung der REV-Saga - die entsprechende DNA ist erkennbar, aber es reicht für mich recht klar nicht an den 94er Jahrgang heran. Die Nase überzeugt mich noch ein gutes Stück mehr als das Geschmackserlebnis im Mund, bei dem leider der Alkohol etwas zu präsent bleibt. Im Vergleich mit anderen 2006er REVs auf der milderen Seite, ausgewogener, vielleicht auch dank der etwas kürzeren Lagerzeit - bei anderen Releases treten bereits deutlich mehr Bitterkeit (Nobilis) oder Rauch (Romdeluxe) auf. Leichte Abzüge für die meines Erachtens etwas zu deutliche Alkoholschärfe.
Update: Gefällt mir zunehmend schlechter. Im Mund recht eindimensional und dünn. -2 Original: Zusammen mit dem SBS 2006, dem ersten RA 2004 und dem zweiten RA 1994 verrostet - letzterer tanzt etwas aus der Reihe. Wenn der 2006er ein REV ist, dann sind es die 2004er MDXC auch. Es gibt Unterschiede, aber sind zwischen den 2004er Abfüllungen genauso groß wie gegenüber dem 2006er. Diese Abfüllung ist die süffigste der vier, das kräftige, das auch den ersten RA 1994 so geprägt hat tritt hier noch weiter in den Hintergrund, die Dörrpflaume spielt voll auf. Die Nase ist weicher und verhaltener als bei den 2004ern. Im Mund ist eine Süße präsent, die weder die 2004er noch die 1994er mitbringen. Trotz dunklerer Farbe erinnert die Süße eher an Melasse und kandierte Früchte als an verbranntes Karamell
Zweite Verkostung: ein sehr guter Rum, Bewertung relativiert (-2) Nase: sehr einladend und schwer mit viel Würzigkeit und ... schwarzer Tee! Mund: hier übernimmt die Würzigkeit sofort die Regie begleitet von einem schönen Süße von karamelisiertem braunen Zucker und einer medizinischen Bitterkeit. Abgang: verblasst schneller als erwartet aber lang und intensiv mit Fass, Süße und bitteren Noten. Was für ein toller Rum!