Velier MHOBA FAQ Plastic 2017

Mhoba, Joghurt, Vanille, Toast, Himbeere, funky, komplex...ein kleiner Genuss.

Bewertung von vor 5 Monaten bestätigt: 88 Punkte. In der Nase Himbeermarmelade (und Nikotin?). Schwer von einem Clairin zu unterscheiden. Am Gaumen wirkt der Südafrikaner rund, tief und kräftig, so muss das sein. Feine Sache, geiler Scheiß - weiter so, Mhoba! 👏

24.02.2024 Großes Tasting-Event bei Whisky Watcher mit Essen und vielen Flaschen. Retasting und ich mag ihn immer noch sehr. --------------------- Nachdem er 15+ Minuten geruht hat, fängt dieser Rum an, eine Menge Aromen im Glas freizusetzen. Um noch mehr freizusetzen, habe ich ein paar Tropfen Wasser hinzugefügt. Eine sehr schöne Zusammenarbeit mit Velier und ein sehr gutes Endergebnis. Fruchtig mit rauchigem Holz, Lack und deutlichen Agricole-Noten. Es gibt auch einen schönen Hauch von Schokolade, Anis und blumigen Noten. Die Flasche zu bekommen ist fast unmöglich und der Preis ging durch die Decke. Wenn Sie die Gelegenheit haben, sollten Sie ihn probieren.

Second tasting: very good Jamaica Funk from Africa ( 1)Unusual nose, even for Mhoba: very fruity, fermented at the same time and many other flavors in a previously unknown combination to me... I like excellent.The palate can unfortunately not quite keep up and the aftertaste is relatively short only the fermented fruit and the butter note remain very long.Great new experience and for the output price top price performance! Meanwhile, unfortunately, much too expensive, if you can get at all.

Hampden aus Martinique. Enorme Komplexität nach 4 Jahren und super integrierter Alkohol. Überreife Früchte mit Untertönen von Agricole. Saurer Joghurt. Im Abgang trockener gesalzener Speck.

Im Vergleich zum Habitation Velier ist er am Gaumen komplexer und hat eine ausgezeichnete Fülle an Aromen! Er gibt Ihnen auch einen sehr angenehmen fruchtigen und süßen Abgang! Mhoba überrascht mich immer mehr!

Bisher mein Favorit von Mhoba, neben dem Mhoba Antipodes (der allerdings weniger Ecken und Kanten zeigt). Nachtrag „Kleines“ Mhoba Cross-Tasting 2025: Immer noch einer der besseren Mhobas. Weniger spektakulär als ein Ingwe, eher in Richtung Antipodes, aber komplexer. Insbesondere die Kirschnote finde ich sehr lecker.

Mhoba hat potenzial, zukünftig tolle Releases rauszubringen. Die Abfüllungen aktuell deuten in eine positive Richtung. Diese Abfüllung ist mir jedoch noch eine Spur zu biestig. Himbeer Yogurt wie von meinen Vorrednern beschrieben trifft es ganz gut. Schöne Ester Noten.

Probiert als 5cl Sample, beim eingießen zunächst ein Geruch nach Marzipan und Kunststoff ändert sich dies nach einiger Zeit hin zu Vergorenen Früchten, insb. Banane, leicht rauchig und metallisch und er wird an der Nase vor allem seinem Namen gerecht. Frisch eingegossen ne ordentliche Portion Kunststoff. Am Gaumen dann Schoklade, Fass, und eine interessante süße, die im Abgang dann von leicht bitterem Holz und Gewürzen überlagert wird. War mein erster Mhoba und der gefällt mir sehr gut.

Ein schlagkräftiger Mhoba, der keine halben Sachen macht. Die Nase ist lebhaft, fruchtig, sehr reif und leicht säuerlich, mit schönen medizinischen Noten auf Ester, Leim und Politur. Außerdem finden sich Gärungsnoten von Sahne, Butter und Joghurt. In diesem Profil sind Zuckerrohr, Gewürze und blumige Noten etwas zurückhaltender.Am Gaumen ist er sehr kraftvoll mit Früchten (reife Banane, Zitrusfrüchte), Gewürzen (Vanille, Chili) und medizinischen Noten (Lösungsmittel, Ester, Gärung). Zuckerrohr, Karamell, Butter und Toast liegen im Hinterhalt, um den Gaumen zu zerschmettern. Der Alkohol bringt das Gesamtprofil ein wenig aus dem Gleichgewicht. Ein kräftiger, trockener, aber auch dickflüssiger und cremiger Rum, dessen Abgang im Vergleich zum Rest des Profils schwächelt. Obwohl der würzige (Chili), empyreumatische (Rauch) und karnische (Speck) Archetyp durchaus verführerisch ist, ist die Länge viel zu kurz, um ein eindrucksvolles Bild zu hinterlassen. Insgesamt ein sehr guter Rum, der Liebhaber des Genres zufriedenstellen wird, dem es aber am Ende an Länge fehlt, um die Spitze zu erklimmen.

Ein interessanter Wein! Sehr schöner Himbeerjoghurt in der Nase.

Die Nase ist verrückt! Mit Zuckerrohrester und fermentiertem Joghurt mit Vanille. Der Mund ist leicht holzig komplex cremig und getoastet. Der Alkohol ist angesichts des hohen Alkoholgehalts und des jungen Alters super integriert. Ein etwas besonderer Mhoba!

Gotta say it..for me, it’s weirdly good..on the nose I sense banana flavored yogurt, then a combination of metallic and smoky note..the palate is even more funky, with a unorthodox mix of oranges, chocolate and a butter-y and peppery back palate! The finish is pretty dry, although kinda short. First Mhoba for me..and really makes me crave for tasting more of this distillery!

Mein erster Mhoba und ich muss sagen, dass es schon speziell ist. Besonders die Nase mit den sehr intensiven Noten, welche schon etwas an abgelaufenen Joghurt erinnern mit viel Säure sind Geschmackssache. Am Gaumen eine absolute Wucht. Super süß und kaum noch Säure. Wie ein Toffee Keks. Sehr gelungen und macht viel Spaß.

verkostet zusammen mit dem Habitation Velier und dem Glass Cask. Der FAQ kommt deutlich brachialer daher als der Velier, mit einer ausgeprägteren Äppelwoi-Vinegar-Note. Der Glass Cask ist hier sogar noch etwas intensiver als der FAQ. Beim FAQ kommt nach einiger Zeit noch eine schöne Anis-Plätzchen-Note hinzu. Am Gaumen ist der Velier etwas blumiger als die beiden Mitstreiter, die aber beide einen schönen, langen würzig-süssen Abgang mit sich bringen. Mein Favorit unter den dreien bleibt der Habitation Velier. Er ist nicht so intensiv, aber dafür am ausgewogensten/stimmigsten.