Longueteau 125 ans

RumX Adventskalender 2023 Tag 23

Profil plutôt sec avec nette présence de la vanille et du Moka. Ça me fait penser à une liqueur de café. L'alcool n'est pas hyper bien intégré mais c'est plutôt une bonne chose puisque ça lui donne un côté poivré. Un rhum fin. Néanmoins, le prix de vente est exagéré...

Zum 125-jährigen Jubiläum der Brennerei ein Cuvee aus rotem und blauem Zuckerrohr. Acht Monate Lagerung im Edelstahltank, danach in 300-Liter-Ex-Cognac-Fässern über drei Jahre gereift. An der Nase erstaunlich fruchtig, Richtung Aprikose oder Pfirsich, daneben noch Wikdblumen, Vanille und etwas Holz. Am Gaumen eher trocken, Holz und Gewürze. Kurzer, etwas bitterer Abgang.

Nose is intense and fruity - feels very rich and mature. On the palate things get a bit thin unfortunately with spices and wood dominating the party. Finish is quite short, yet with a bit to much bitterness for this elegant bottling.

RumX-Adventskalender 23.12.2023 Blindverkostung: Beim Riechen dachte ich noch: "Wow, das muss altes, krasses Zeug sein!" Beim Schmecken war ich dann etwas ernüchtert: weder alt noch krass, sondern dünn und grasig. Also ein Agricole. Aber seit der neue WDC (RX18006) meine neue Benchmark in Sachen Agricole ist, kommt dieser Rhum in meiner Bewertung unter die Räder. Sorry, aber ist in meinen Augen nix Besonderes.

Ich habe gestern eine Probe von diesem Rum bekommen und habe gleich eine Flasche bestellt.ein komplexer und gut ausgewogener Rum mit fruchtigen Noten und schönen Gewürzen. Das Holz und die getrockneten Früchte sind sehr gut mit den Aromen von braunem Zucker ausbalanciert.ich kann diesen Rum nur empfehlen, wenn Sie Longueteau mögen.das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung nach sehr gut.

Irgendwie interessant wenn auch nicht so meins. Bringt am Gaumen eine gewisse Komplexität ist mir dann aber hinten raus zu erdig im Geschmack.

RumX Advent 23.12.23 Ganz passabel, aber nicht so mein Fall. Ist mir zu dünn.

#24DaysOfRum2023 - Day 23 On the nose a wonderful combination of spices and flowers. Potent and full. Clearly agricole, and definitely more floral than fruity. It opens with dried fruits, zest and subtle sugars before quite quickly turning to popped corn, roasted nuts and hay barn. These latter notes last throughout the entire experience before finishing in a bouquet of flowers. With agitation a rubbery note presents itself tying everything neatly together. A continuation of flavours on the palate. Dense, yet curiously complex. An espresso aftertaste is introduced that dials the bitterness up a notch. Or maybe even multiple notches. Pretty nice. However, there seems to be a theme among these ‘120 years’ of this and ‘240 years’ of that: overdilution. Again this product has been brought down too much (or too inefficiently). It’s not as bad as usual, but this should’ve been kept above 48 and it would have easily received mid 80’s. Despite the palate being too thin, the finish is still medium in length and quite potent: laurel and flowery, with a hint of rubber.

RX calendar 23 Quite mature Agricole with wood notes, at the same time a bit light on finish.

RumX Kalender Tag 23 Hätte gedacht es ist evtl ein J.M mit Armagnac finish. Wieder daneben gelegen. Toller Rum, der sich nach einer Weile im Glas noch weiter öffnet. Wieder einer, den ich von mir aus wohl erstmal nicht probiert hätte.

Ein Longueteau mit einem sehr angenehmen Holzprofil. Die Nase ist komplex und ausgewogen und macht Lust auf mehr. Der Eindruck bestätigt sich im Mund, wo das Holzgerüst Platz für Früchte und einen sehr leckeren Rum macht. Schöne Flasche.

Rumx Advent calendar - day 24 - 23.12.2023 Typical profile of an aged Longueteau . Wood, spices, nuts. A bit of bitterness, rather unpleasant but this do not impairs the overall profile. The alcohol is noticeable despite low SBC, thus a lower score

RumX calendar day 23

Calendar #23 / blind In der Nase sehr röstig, dunkel gebranntes Karamell, altes Holz und etwas Anis. Gleichzeitig eine gewisse Frische trotz des spürbaren Alters. Agricole und Martinique könnte passen, genau wie der Armagnac-Vergleich. Am Gaumen dann auch sehr würzig, gleichzeitig aber auch recht mild und trocken. Wieder das Karamell, reife Birne, etwas Holz und leicht bittere Noten (Wurzel). Im Abgang kommen dann noch Süßholz und Kardamom hinzu. Gefällt mir gut, hat aber auch den Zenith im Fass leicht überschritten nach meinem Eindruck.