Valinch & Mallet Clarendon The Spirit Of Art 2008
Wunderschöne Nase, trockener, holziger Clarendon
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Wie schmeckt dieser Rum?
Die RumX-Mitglieder sind begeistert von der Nase: komplex und vielschichtig mit Lösungsmitteln, Banane und Eiche, klassischer Clarendon mit einem Hauch von Klebstoff/Gummi. Am Gaumen zeigt er sich trocken und holzig mit festen Tanninen, Kaffee und dunkler Schokolade und endet lang mit Rosinen- und Mentholnoten. Manche sprechen von einer durchsetzungsfähigen Integration von Holz und Alkohol. Ein 12-jähriger Clarendon in Fassstärke von Valinch & Mallet, der auf 323 Flaschen limitiert und mit 50 Bewertungen auf RumX sehr beliebt ist.
Expertenbewertungen
- The Secret Rum Bar
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Eckdaten des Rums
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Über die Clarendon Destillerie
Die Destillerie Clarendon befindet sich in Jamaica. Rums von Clarendon wurden 4.950 mal mit einem Durchschnitt von 8.2/10 bewertet.
Zu ClarendonVon Rum-Liebhabern, für Rum-Liebhaber
Ich bin Oliver – zusammen mit Jakob, Robert und Lukas haben wir RumX 2018 als kleines Leidenschaftsprojekt in Stuttgart gestartet, damals noch unter dem Namen Rum Tasting Notes.
Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 250.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 47.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
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Schöne und fruchtige Nase mit Gummi und Lack mit einem Hauch von Holz.der Gaumen passt ziemlich gut mit der Nase. Etwas mehr Holz und ein leichter Hauch von Schokolade und Karamell, der Abgang ist lang und holzig mit Schokolade und Rosinen.
Sehr sympathischer Jamaikaner aus V
Nez surprenant. Des solvants et de la banane, plutôt classique. Mais un profil vanillé et un boisé très présent moins habituels. En bouche, le bois est très présent. Rhum puissant, un bois dur et une lourdeur que vient adoucir une mangue bien mure. Puis des notes sombres de café et chocolat noir. Finale sur le café, la vanille, les esters. Sympa car différent de ce que je connaissais. Étonnement brûlant. Alcool un peu trop présent. Dommage. Édit : goûté au RhumFest et j'ai moins eu cette impression. Le palais devait être plus habitué... Édit 2: première impression confirmée. Finale in poil trop amère. Le bois est très présent.
Leaves me somewhat perplexed. The nose is young, fruity, accessible with rather light, vanilla barrel nuance. The mouth then too unbalanced, astringent much wood and in addition a rather sour rather unripe fruitiness. This doesn't even want to match the pleasantly light entry. A mentholated freshness kick again in the finish. The nose is simple but nice, then it goes under and over. In a few years, perhaps an interesting batch.